Suche

Rückkehr ist nicht nur ein „Schmuddelthema“

Rückkehr und Abschiebung - bei dem Thema kommen schnell Emotionen, Verunsicherungen und belastende Erfahrungen mit ins Spiel. Eine Studie der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)  soll dazu beitragen, auf der Basis von Interviews und Recherchen ein genaueres Bild zu gewinnen: Wo zeigen sich zentrale Probleme? Und welche Veränderungen könnten zu mehr Transparenz und Gerechtigkeit beitragen?

Von : dgap.org

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) engagiert sich für eine nachhaltige deutsche und europäische Außen- und Sicherheitspolitik. Die 1955 gegründete Organisation ist parteipolitisch unabhängig und prägt als Forschungs- und Mitgliederorganisation die außenpolitische Debatte in Deutschland. Das Forschungsinstitut der DGAP betreibt handlungs- und praxisorientierte Forschung. Mit mehr als 30 Expertinnen und Experten bietet es Expertise für strategische Lösungen in einer instabileren Welt.

Die DGAP wird u.a. durch das Auswärtige Amt, Robert Bosch Stiftung GmbH, Mercator GmbH und die BAMF gefördert. Die aktuellen Themenschwerpunkte sind u.a. die Migration. Zu diesem Thema erschien am 26.05.2020 folgende Studie unter dem Titel „Analyse zu Rückkehr und Abschiebung von Migranten aus Deutschland“. Sie wird nachfolgend auf der Basis von Texten der Autorinnen Victoria Rietig und Mona Lou Günnewig in Auszügen vorgestellt.

salam, bitte melde dich kostenlos an, um den vollständigen Text zu lesen. 

Wir sind gerade dabei, Mitgliedschaften zu entwickeln und testen einige Tools aus. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Dein kohero-Team

Hier anmelden!

 

Schlagwörter:
Zwischen Polizeikommissariat 25 und dem Forschungszentrum DESY liegt der Sportplatz Wilhelmshöh. Bondarenko sitzt im Vereinsheim der Groß Flottbeker Spielvereinigung….
Die Zahl der Geflüchteten erreicht weltweit den neuen Rekord von 70,8 Millionen. Unser Statement zum Weltflüchtlingstag 2019….
Kategorie & Format
Autorengruppe
Leonardo De Araujo
Leonardo De Araújo, geboren in Rio de Janeiro, Brasilien lebt seit etwas mehr als 30 Jahren in Deutschland, vorwiegend in Hamburg. Nach einigen Berufsjahren in Werbeagenturen hat er 35 Jahre in der Fernsehproduktion gearbeitet. Nebenbei hat er sich auch als Drehbuchautor und Fotograf beschäftigt – und für das Flüchtling-Magazin, heute kohero, geschrieben.
Bittere Sonne: Eine Familienaufstellung

In „Bittere Sonne“ zeichnet Liliana Hassaine das Portrait einer algerischen Familie in Frankreich: Sie folgt den verworrenen Schicksalsfäden Amirs und Daniels vom Banlieu bis nach Algerien. Eine Rezension.

5 Rezepte für Süßspeisen

Eid ist zwar vorbei, aber diese fünf Rezepte für Süßspeisen, die beim Fastenbrechen beliebt sind, schmecken immer noch genauso köstlich.

Kultur der Arbeit

Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.

Weil bei kohero die kommunity im Vordergrund steht

Für uns bei kohero steht die kommunity an erster Stelle: Sarah erklärt in diesem Brief, warum die Sichtbarkeit und Stimmen migrantischer Communities für die Medienlandschaft so wichtig sind. Willst du uns bei unserer Mission, Journalismus diverser zu machen, unterstützen? Dann werde ein koHERO!

Yolanda Rother: Alles, was mit Gleichstellung zu tun hat

Die Gründerin von The Impact Company berät nicht nur Unternehmen, die zugänglicher für diverse Mitarbeitende werden möchten, sondern setzt sich darüber hinaus für Themen wie intersektionalen Feminismus, Muttersein und die Anerkennung von Care-Arbeit ein.

Kohero Magazin