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Von Patenschaft zu Familie

Der Aktionskreis „Patenschaften für Hamburg“ innerhalb des Bündnisses Hamburger Flüchtlings-Initativen (BHFI) unterstützt die Paten-Initiativen der Stadt Hamburg. Umgesetzt hat der Arbeitskreis zum Beispiel die Plattform Open Hamburg, auf der sich zahlreiche Organisationen und Initiativen versammeln, die sich für die Integration geflüchteter Menschen engagieren. Dort können Hamburger*innen ein Ehrenamt finden, das zu ihnen passt, beispielsweise als Patin oder Pate für eine geflüchtete Person. So entstehen auch Tandems.

Die Tandem-"Familie". Foto: Rose-Marie Hoffmann-Riem

In einer Kolumne greift der Arbeitskreis jeden Monat eine Geschichte von Weggefährten, Tandems oder einer Patenschaft auf – aktuell in der Form von Interviews mit Tandems, die sich über Patenschafts-Organisationen gefunden haben. Sie machen Mut, denn sie bestätigen: Treffen sich zwei (oder drei) innerhalb eines Tandems, gewinnen alle! Im Flüchtling-Magazin zeigen wir euch ein paar dieser Gespräche. Dieses Mal geht es um eine ganze Gruppe: Hajar, Meinhard, Sybille und Rüdiger.

Am Tisch sitzen Hajar Issa mit Meinhard Weizmann, Geschäftsführer der Bucerius Law School, Sybille Marks, Initiatorin der Wentorfer Kulturwochen und Rüdiger Marks, der sich nach der späteren Einreise der Familie Issa intensiv um die Kinder kümmerte. Sie alle sind heute die deutsche Großfamilie um Hajar Issa.

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Rose-Marie ist Unternehmensberaterin, aber vor allem beim Bündnis Hamburger Flüchtlingsinitativen engagiert. Für den Blog des BHFI schreibt sie regelmäßig Tandemgeschichten (TandemTalks) auf, die sich aus dem Projekt ergeben haben.
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