Suche

Bericht über Veranstaltung: Hass im Netz

Nachdem das Flüchtling Magazin selbst erfuhr, was es bedeutet, einem Shit Storm und Fake News zum Opfer zu fallen, lud es am 14.01.2017 zu der Informationsveranstaltung "Hass im Netz" in die Räume des LeetHub St. Pauli ein. Sophie Laura Martin fasst zusammen, wozu die Vortragenden von empower und Fearless Democracy im Ernstfall raten.

Das Team des Flüchtling Magazins hat im November selbst erfahren müssen, was es heißt, Opfer eines Shit Storms und von Fake News zu sein. Doch was können Betroffene tun? Wie sollten Sie sich verhalten? Welche juristischen Möglichkeiten haben Sie und wie erfolgreich ist beispielsweise eine Anzeige bei der Polizei? Um diese und weitere spannende Fragen zu klären, haben wir vom Flüchtling Magazin gestern zu der Veranstaltung Hass im Netz in die Räumlichkeiten des LeetHub St. Pauli eingeladen.

Kostenlose Beratung bei empower

Zunächst hat Anika N. (Name von der Redaktion geändert), von der Beratungsstelle empower, sich und ihre Arbeit vorgestellt. Empower ist eine Institution, die Opfer von rassistischer, rechter oder antisemitischer Gewalt berät, unterstützt und begleitet. Das Projekt gibt es seit Ende 2015. Die Beratung erfolgt kostenlos und selbstverständlich anonym.

salam, bitte melde dich kostenlos an, um den vollständigen Text zu lesen. 

Wir sind gerade dabei, Mitgliedschaften zu entwickeln und testen einige Tools aus. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Dein kohero-Team

Hier anmelden!

 

Schlagwörter:
„Seit meiner Ankunft in den Norden habe ich ein großes Interesse an Schiffen. Deshalb sind meine letzten Gemälde meistens…
Der erste persönliche Kontakt zu einem Flüchtling Nach 25 Jahren München, in einer beschaulichen „Schlafgemeinde“, zog ich vor 5…
Kategorie & Format
Autorengruppe
„Ich schreibe und fotografiere für das kohero Magazin, weil es durch seine unabhängige, kritische Berichterstattung einen wertvollen Beitrag zur Integration leistet. In der Redaktion arbeite ich mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern zusammen und dieser kulturelle Austausch motiviert und begeistert mich.“
Bittere Sonne: Eine Familienaufstellung

In „Bittere Sonne“ zeichnet Liliana Hassaine das Portrait einer algerischen Familie in Frankreich: Sie folgt den verworrenen Schicksalsfäden Amirs und Daniels vom Banlieu bis nach Algerien. Eine Rezension.

5 Rezepte für Süßspeisen

Eid ist zwar vorbei, aber diese fünf Rezepte für Süßspeisen, die beim Fastenbrechen beliebt sind, schmecken immer noch genauso köstlich.

Kultur der Arbeit

Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.

Weil bei kohero die kommunity im Vordergrund steht

Für uns bei kohero steht die kommunity an erster Stelle: Sarah erklärt in diesem Brief, warum die Sichtbarkeit und Stimmen migrantischer Communities für die Medienlandschaft so wichtig sind. Willst du uns bei unserer Mission, Journalismus diverser zu machen, unterstützen? Dann werde ein koHERO!

Yolanda Rother: Alles, was mit Gleichstellung zu tun hat

Die Gründerin von The Impact Company berät nicht nur Unternehmen, die zugänglicher für diverse Mitarbeitende werden möchten, sondern setzt sich darüber hinaus für Themen wie intersektionalen Feminismus, Muttersein und die Anerkennung von Care-Arbeit ein.

Kohero Magazin