Suche

Shitstorm und Fake News im Netz

Die digitale Informationsflut nimmt von Tag zu Tag zu. Umso schwieriger wird es, die Unmengen an Informationen zu filtern. Was ist wahr? Was dagegen ist gelogen und frei erfunden? Die Verbreitung der sogenannten Fake News ist gerade dabei, ihren Höhepunkt zu erreichen. Doch was genau versteht man unter dem Begriff? Welche Personengruppen laufen Gefahr, Opfer dieser perfiden und hinterhältigen Strategie zu werden?

Photo by Markus Winkler on Unsplash

Wie ist die aktuelle, rechtliche Situation? Der folgende Hintergrundbericht gibt detaillierte Antworten auf diese und weitere Fragen. Und er erklärt, woran man Fake News, aber auch qualitativ hochwertigen Journalismus erkennt.

Fake News im Zusammenhang mit dem Flüchtling-Magazin

November 2017: Hinter uns – dem Team des Flüchtling-Magazin – liegt eine wirklich turbulente Zeit. Anfang des Monats wurde unser Chef-Redakteur Hussam Al-Zaher Opfer einer perfiden und absolut niederträchtigen Fake-News-Kampagne. Alles begann mit einem Shitstorm auf Instagram. Hussam, das Magazin und somit auch wir – die Redaktion – wurden in einer ziemlich primitiven und heimtückischen Art und Weise beschimpft und angegriffen.

salam, bitte melde dich kostenlos an, um den vollständigen Text zu lesen. 

Wir sind gerade dabei, Mitgliedschaften zu entwickeln und testen einige Tools aus. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Dein kohero-Team

Hier anmelden!

 

Schlagwörter:
Kategorie & Format
Autorengruppe
„Ich schreibe und fotografiere für das kohero Magazin, weil es durch seine unabhängige, kritische Berichterstattung einen wertvollen Beitrag zur Integration leistet. In der Redaktion arbeite ich mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern zusammen und dieser kulturelle Austausch motiviert und begeistert mich.“
Kultur der Arbeit

Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.

Weil bei kohero die kommunity im Vordergrund steht

Für uns bei kohero steht die kommunity an erster Stelle: Sarah erklärt in diesem Brief, warum die Sichtbarkeit und Stimmen migrantischer Communities für die Medienlandschaft so wichtig sind. Willst du uns bei unserer Mission, Journalismus diverser zu machen, unterstützen? Dann werde ein koHERO!

Yolanda Rother: Alles, was mit Gleichstellung zu tun hat

Die Gründerin von The Impact Company berät nicht nur Unternehmen, die zugänglicher für diverse Mitarbeitende werden möchten, sondern setzt sich darüber hinaus für Themen wie intersektionalen Feminismus, Muttersein und die Anerkennung von Care-Arbeit ein.

Spending Ramadan in Turkey

Sahar is spending Ramadan in Turkey. Do her experiences there differ from her childhood memories from Afghanistan and her more recent experiences in Germany?

Ahmadiyya-Muslime in Deutschland

Über 40.000 Anhänger*innen der Ahmadiyya leben in Deutschland – oftmals, da sie in Pakistan und anderen muslimischen Ländern Diskriminierung und Verfolgung erfahren. Muhammad Ilyas Munir ist Imam in einer deutschen Gemeinde und erzählt von seinen Erfahrungen und Wünschen.

Ein Allerweltsgesicht erklärt sich

Menschen werden schnell in eine Schublade gesteckt – und oft in die falsche. Lina schreibt in dieser Ausgabe von „Salam und Privet“ über die Vorteile, die sie manchmal durchaus daraus zieht.

Kohero Magazin