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Im Krieg kann man seine Träume nicht verwirklichen

Mein Name ist Nour Alhuda Ataie und ich bin 25 Jahre alt. Ich komme aus der Stadt Damaskus in Syrien. Ich kam mit meinem Bruder, er lebt jetzt in Thüringen . Wir sind nun seit zwei Jahren in Deutschland.

In Damaskus habe ich Pharmazie studiert und meinen Abschluss im Jahr 2014 erworben. Gleichzeitig war ich ehrenamtlich bei der Organisation Roter Halbmond tätig. Jetzt studiere ich „Master Molecular Plant Science“ in englischer Sprache an der Universität Hamburg.

Im Krieg kann man nicht seine Träume verwirklichen, deshalb musste ich vor dem Krieg fliehen.
Hier in Deutschland hat man viele Möglichkeiten, um die eigene Zukunft aktiv zu gestalten, man bekommt hier viel mehr Unterstützung.
Mein Deutsch ist nicht so gut, weil die deutsche Sprache nicht ganz einfach ist. Ich versuche mit meinen Freunden auf Deutsch zu sprechen. Trotzdem ist es schwieirg, weil sie sehr schnell sprechen und ich nicht immer alles mitbekommen kann. An der Uni sprechen wir englisch, das macht es auch schwieriger zu üben.

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